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Further publications: Marcus Scheiblecker (10 hits)

Timo Wollmershäuser, Stefan Ederer, Maximilian Fell, Friederike Fourné, Max Lay, Robert Lehmann, Sebastian Link, Sascha Möhrle, Ann-Christin Rathje, Radek Šauer, Moritz Schasching, Marcus Scheiblecker, Lara Zarges
Commissioned by: ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich
Die deutsche Wirtschaft erfuhr im zurückliegenden Winterhalbjahr einen kräftigen Rücksetzer. Als Folge der hohen Inflation schwächte sich die Nachfrage spürbar ab. Erst ab der zweiten Hälfte des laufenden Jahres dürften die Einkommen der privaten Haushalte wieder stärker zulegen als die Preise und der private Konsum an Fahrt aufnehmen. Die Baukonjunktur wird sich im gesamten Prognosezeitraum abkühlen, da der Anstieg der Baupreise nur langsam zurückgeht und die Kreditzinsen hoch bleiben. Das Verarbeitende Gewerbe dürfte dank der hohen Auftragsbestände seine Produktion moderat ausweiten. Zusammengenommen wird das Bruttoinlandsprodukt in den beiden Quartalen des Sommerhalbjahres 2023 wohl nur schwach um 0,1% bzw. 0,2% gegenüber dem Vorquartal expandieren. Ab Ende des Jahres dürfte sich die Konjunktur dann wieder erholen und die Wirtschaft mit kräftigeren Raten zulegen. Alles in allem wird das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr wohl um 0,4% zurückgehen und im kommenden Jahr um 1,5% zunehmen. Die Inflationsrate dürfte von 6,9% im Jahr 2022 auf 5,8% im Jahr 2023 und 2,1% im Jahr 2024 sinken.
The Vanuatu National Statistics Office (VNSO) requested a mission by the IMF's Pacific Financial Technical Assistance Centre (PFTAC) for conducting a feasibility study on the implementation of a quarterly national accounts (QNA) in Vanuatu. This study outlines the staff, organisational and data requirements for Vanuatu to implement a quarterly national accounts programme.
There is a vast amount of empirical evidence concerning the cointegrating relationship between money demand, some kind of interest rate and income. In contrast to this, short-run dynamics are still opaque. In the existing literature, the return to steady state is modelled quite differently. The range goes from simple error correction models to non-linear approaches. Here a method is proposed for considering not only disequilibria between money demand and its steady state of only the last period but also those of the recent past in a parsimonious and economically meaningful way. Different to multicointegration, weights for cumulating steady-state deviations are geometrically decreasing the more they are located in the past. This model possesses an ARMA (1,1) representation and leads to an ARMAX model if combined with a conventional error correction model. This approach is shown to track money demand short-run dynamics better and more parsimoniously than partial-adjustment models.
Die Stimmen unter Ökonominnen und Ökonomen mehren sich, die meinen, dass Österreichs Wirtschaft massive Strukturprobleme habe, die das Wachstum dauerhaft schmälern. Dieser Beitrag weist darauf hin, dass es sich hierbei vielfach um Sonderfaktoren handelt, die fälschlicherweise als Strukturprobleme interpretiert wurden.
Wirtschaftspolitische Blätter, 2013, (2), pp.313-326
Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien, 2008, (25), 207 pages
Online since: 10.11.2015 10:30
Book chapters, contributions to collected volumes, 2007